Magdalena und Michael, die „Königskinder“, die zusammen nicht kommen können, sind zwei Arbeiterkinder aus Berlin. Sie haben sich ewige Treue geschworen. Mit der Machtergreifung der Nazis wird ihre Liebe auf eine lange, harte Probe gestellt. Michael, der sich den Faschisten nicht beugt, wird zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Magdalena, die seine politischen Aktivitäten immer ängstlich betrachtet hat, wächst aus sich heraus und tritt an seine Stelle. Als auch sie in Gefahr gerät, rettet Jürgen sie, ein ehemaliger Freund, der sich auf die Seite der SA geschlagen, aber sein Gewissen nicht verloren hat. Als Michael aus dem Lager in ein Strafbataillon gesteckt wird, trifft er Jürgen wieder. Gemeinsam liegen sie in den Schützengräben des zweiten Weltkrieges, gemeinsam laufen sie zur Roten Armee über. Eines Tages, so hofft Michael, wird er Magdalena wiedersehen.
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