Russland im Sommer 1942. Das legendäre 38. Schützenregiment verteidigt sich heldenhaft an den Ufern des Dons vor Stalingrad und sichert damit den Rückzug sowjetischer Truppen über den Don. Zuvor gelang der faschistischen Wehrmacht am Südabschnitt der Front eine umfangreiche Truppenkonzentration. Der harte und erbitterte Kampf forderte viele Menschenleben. Bis auf 28 Männer sind die über 2000 Soldaten des Regiment zusammengeschmolzen. Aus Anlass des 30. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkriegs hat Regisseur Sergej Bondartschuk ein breit angelegtes, bombastisches Heldenepos inszeniert, das Sowjetsoldaten in aussichtsloser Lage Tapferkeit und Opferbereitschaft beweisen ließ.
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